Ruminarium

Zurschausstellung meiner Grübeleien


Konzerte 2024

Gefühlt war dieses Jahr nicht sonderlich geprägt von Konzerten, was nicht zuletzt daher kommt, dass ich ziemlich lange mehr oder weniger außer Gefecht gesetzt war und Die Toten Hosen nicht unterwegs waren. Aber wenn man genauer hinschaut, dann kommt doch Einiges zusammen. Was dabei vor allem auffällt, ist die enorme Breite der musikalischen Erlebnisse, die durchaus eine kleine Rückschau spannend macht, wie ich finde.

Argies

In Argentinien herrscht unfassbare Armut durch extreme Inflation. Jeder, der irgendwie kann, versucht sein Geld im Ausland zu verdienen – oder wenigstens in ausländischer Währung bezahlt zu werden.

Kein Wunder also, dass auch argentinische Punkrock-Bands derzeit häufiger in Europa anzutreffen sind. Und nirgends sind sie willkommener als bei deutschen Die Toten Hosen-Fans, die sicherlich durch zahlreiche eigene Argentinien-Aufenthalte die Bands mindestens gut kennen, wenn nicht sogar persönliche Kontakte pflegen. So auch bei den Argies.

Eine Gruppe von Hosen-Fans hat einen solchen Draht zu dieser Band und konnte sie überzeugen, auf ihrer unermüdlichen Reise durch den Kontinent einen zusätzlichen Halt in einem Gewerbeviertel in Düsseldorf einzulegen und ganz privat für eine auserlesene Runde aus unseren Reihen zu spielen. Die Location war spannend gewählt. Es war kein Club, sondern gespielt wurde auf einer Laderampe einer Lagerhalle nach Werksschluss bzw. in dem Ladebereich der Halle selbst. Respekt an den Besitzer des entsprechenden Unternehmens, mehreren Dutzend betrunkener Punks derart zu vertrauen!

Keine Frage, dass das erste Konzert des Jahres in müden Knochen, verschwitzten Klamotten aber mit glücklichem Gemütszustand endete.

☑ Argentinischer Punkrock

Saltatio Mortis

SaMo ist inzwischen zu einer meiner absoluten Lieblingsbands herangewachsen. Die Mischung aus Mittelalter- und Rockmusik ist nicht einzigartig, aber durchaus sehr toll umgesetzt. Die Texte schwanken dabei zwischen sehr gesellschaftskritisch bis hin zu unglaublich albern. Ihre Konzerte versprühen eine Energie, die jedes Mal von Anfang an ansteckt und wenn man selbst in den hintersten Reihen ohne Muskelkater nach Hause geht, hat man etwas falsch gemacht. Was das Ganze für mich persönlich noch schöner macht, ist die Tatsache, dass man dafür sogar meine bessere Hälfte begeistern kann und wir hier endlich mal eine Band haben, die wir gemeinsam genießen können.

Normalerweise sehen wir sie jährlich als Abschluss nach einem Tag auf dem MPS. Allerdings hatte uns dieses Jahr in vielerlei Hinsicht einen Strich durch die Rechnungen gemacht, primär deshalb, weil es das MPS nicht mehr in Berlin gibt und äußere Umstände es uns nicht gestatteten, woanders hin zu fahren. Nächstes Jahr wieder. Hoffe ich.

Dennoch hatten wir die Chance, die „Spielmänner“ zu erleben. Zwar sah der Wetterbericht noch bis zum Schluss ein Unwetter mit Konzertabbruch vor, doch die Unterkunft war gebucht, die Bahn kostete nichts und so entschieden wir uns, die Reise in die Sächsische Schweiz dennoch anzutreten. Im Führerstand einer blauen BR 193 durfte ich dann bei der Durchfahrt durch Dresden besagtes Unwetter hautnah miterleben. Das dortige Abregnen war unser Glück, denn der Regen schaffte es nicht mehr bis zur Festung Königstein und wir wurden so mit einem beinahe trockenen Musikerlebnis unter umwerfender Kulisse gesegnet.

Das Konzert erfüllt alle Erwartungen, es machte unfassbar Spaß, die Jungs haben wieder alles gegeben, was sie hatten und so konnten wir glücklich beseelt nach Hause gehen. Einziger Wermutstropfen war sicherlich das Fehlen meines aktuellen Lieblingsliedes Feuer und Erz im Set. Aber ich vermute, so ganz ohne Orchester fehlt dann halt auch die Hälfte.

☑ Mittelalter-Rock

PS: Es brüllt gerade „jemand“ quer durch die Wohnung: „LAUTER!!!“

Thomas Borchert

Der Graf.

Es ist natürlich jedem bekannt und absolut niemand wagt dem zu widerspechen (*hüstel*): Thomas Borchert ist die absolut beste Besetzung des Grafen von Krolock im Tanz der Vampire. Ende der Diskussion.

„Ein Abend mit dem Vampir am Klavier“ hieß die Veranstaltung im Schlossparktheater. Und exakt das war es.

Borchert stand den ganzen Abend allein auf der kleinen Bühne. Ein sehr seltsamer Anblick, kennt man ihn doch sonst nur von großen Musical-Bühnen inmitten eines wimmelnden Ensembles oder wenigstens zusammen mit einer Duett-Partnerin. Aber das Solo-Programm gab ihm die Möglichkeit, allein und in seinem eigenem Tempo zu spielen und Anekdoten aus seiner Karriere zum Besten zu geben. Das war durchaus interessant; so erklangen mehr oder weniger bekannte Melodien in teils sehr jazzigen und Blues-igen Interpretationen, die man so sicherlich noch nie gehört hatte. Das Phantom, den Rum Tum Tagger aus Cats, den Jean Valjean aus Les Miserables, Jekyll und Hyde (ja beide gleichzeitig, gipfelnd in dem großartigsten Duett der Musicalgeschichte mit sich selbst) und nicht zuletzt natürlich den Grafen. Alles hatte der Mann schon verkörpert – und alles führte er vor.

Freundlich und fröhlich mit einer Mischung aus Charme und Witz, professionell und unterhaltsam wie man es von einem Entertainer aus Fleisch und Blut erwarten darf. Für mich war genau das aber der kleine Kritikpunkt des Abends. Denn tatsächlich wirkte alles viel zu geleckt, zu glatt, zu aufgesetzt. Man hat ihm den Spaß zu keinem Zeitpunkt abgenommen. Auch dass er hinterher noch seine eigenen CDs verkaufte und signierte, glich mehr einem notwendigen letzten Akt einer Show, die schnell über – Achtung, Wortspiel! – die Bühne gehen musste. „Nicht gucken, nur kaufen!“ rief er beim Eintreffen am Merchandise-Stand, was eher wie ein Witz klingen sollte, vermute ich – und doch entpuppte sich dies schnell als Tatsache. Ich hätte gern einige Fragen gestellt und auch Fotos ließ er – aus Zeitgründen, wie er sagte – nur widerwillig mit sich machen. Ich war, glaube ich, auch die einzige, glückliche Ausnahme. Fanservice sieht anders aus. Ich bin froh, dass ich mich am Ende krankheitsbedingt gegen das Krolock-Kostüm entschieden hatte, dass ich sogar schon angezogen hatte.

☑ Musical

Apocalyptica

Was? Apocalyptica hat ein neues Metallica-Album gemacht? Und niemand sagt mir Bescheid?

Als ich die Apocalyptica plays Metallica-Karten gekauft hatte, hatte ich deren Debüt-Album im Sinn. Die (damals) vier Finnen hatten ihren Abschluss auf einer Musikhochschule damit gemacht, bekannte Metallica-Songs auf vier Cellos zu einzuspielen. Mit dem daraus entstandenen Album beendeten sie zwar formal ihre Ausbildung, aber begannen eine durchaus erfolgreiche Karriere als Cellisten in einem Metier, dass prinzipiell nur von E-Gitarren und Schlagzeug durchsetzt ist – dem Metier des Metal-Musikers. Wer es nie gehört hat, kann es sich nicht vorstellen: Aber Apocalyptica zeigte und zeigt, dass es tatsächlich funktioniert!

Und so machen sie seit Jahrzehnten erfolgreich Musik und das auch mit zahlreichen Alben mit eigenen Kompositionen. Doch, wie ich am Eingang der Columbiahalle herausfand, kehrten sie nun wieder zu ihren Wurzeln zurück und nahmen neue Metallica-Cover auf, die sie an jenem Abend kredenzten.

Unnötig zu sagen, dass wirklich alles in mir jubilierte und den Abend feierte. Die Jungs können es immernoch, auch wenn sie bereits seit Jahren nur noch zu dritt waren und sich anstatt mit einem vierten Cello mit einem Schlagzeuger verstärkten, was einen anderen Klang hatte als zu ihren Anfangszeiten, aber durchaus in Ordnung ist. Das besondere Highlight war das schon im Original rein instrumentale Call of the Ktulu, dass sie so arrangiert haben, dass die Bass-Line des verunglückten Metallica-Bassisten deutlich dominierte. Zu Ehren Cliff Burtons.

☑ „Metal“

Mr. Hurley und die Pulveraffen

Diese Band war Anfang des Jahres schon einmal Thema in dem Blog. Ich hätte der Band damals gern den Comic persönlich übergeben, doch aus genau den gleichen Gründen, wie bei Saltatio konnten wir die Pulveraffen vorerst nicht auf einem MPS genießen.

Es ergab sich allerdings, dass die Band ihr 15-jähriges Jubiläum feierte und damit auf Tour ging. So kamen sie auch im Berliner Huxley’s Neue Welt vorbei, das den Abend lang nur noch Hurley’s Neue Welt heißen sollte. Ich wollte sehr gern mit meinen beiden Piraten-affinen Freunden hingehen, doch die Ticketpreise schreckten die beiden ab. Tatsächlich ergab es sich jedoch, dass die Band in Person von Buckteeth Bannock auf meinen Comic reagierte, ja ihn sogar auf Facebook und Instagram teilte. Daraufhin fragte ich Buckteeth freundlich, ob die Möglichkeit bestünde, die beiden eventuell auf die Gästeliste zu schreiben – und schwupps, hatten sie keine Ausrede mehr. Ich selbst kaufte mir eine eigene Karte (nach drei Gästelisten-Karten zu fragen erschien mir dann doch einen Ticken zu dreist) und so landeten wir in Hurley’s Neue Welt.

Die Musik der Band zu beschreiben ist nicht einfach. Die Basis ist sicherlich der klassische Seemanns-Shanty, nur etwas modernisiert und durch einen rockigen Einschlag erträglich gemacht. Der eigentliche Charme kommt von den durchaus sehr unterhaltsamen Texten, die teils unterschwellig gesellschaftkritisch und teils sehr ulkig, aber immer mit einem lustigen Piratenbezug daher kommen. Der Abend war daher wirklich unterhaltsam. Was ich der Band hoch anrechne, ist, dass sie tatsächlich den Haifisch gespielt hatten – wenn sie auch den sich mir inzwischen unlöschbar eingebrannten, originalen Text an eher aktuelles politisches Geschehen angepasst hatten.

Und ich lernte, dass sie ungeschminkt tatsächlich eher harmlos aussehen. Leider konnte ich Buckteeth nicht treffen, der es vorzog, Backstage zu bleiben, im Gegensatz Mr. Hurley und Pegleg Peggy, die sich bereitwillig fotografieren ließen.

☑ Piraten-Shantys

Los Conejos Muertos bzw. Die Roten Hasen

Tatsächlich unbestritten unter Die Toten Hosen-Fans ist, dass deren beste Coverband aus Argentinien kommt. Wer die Conejos und vor allem seinen Sänger Nico einmal live erleben durfte, weiß das. Nico klingt absolut genau so wie ein junger Campino und seine Bühnenpräsenz steht dem Original in nichts nach.

Da wir es derzeit mit einer Flaute an echtem Hosen-Content zu haben, erreichen die Entzugserscheinungen bei uns Fans mittlerweile besorgniserregende Zustände. Ein kleines Grüppchen fasste sich schließlich ein Herz und sorgte dafür, dass zumindest Nico ein Flugticket erhielt und für uns auftreten durfte. Für uns war es das Methadon für unsere Sucht – nicht das Gleiche aber zumindest kurzfristig nah genug dran -, für ihn war es das wohl größte Erlebnis seiner Musikkarriere: Über einhundert Leute kamen aus ganz Europa in dieses extra angemietete Vereinsheim in Düsseldorf angereist, um ihn zu sehen und einen Abend lang zu feiern! Man merkte förmlich, wie gerührt er war. Unterstützt von zwei Musikern aus unseren Reihen lieferte er eine Show ab, die nur einen Wunsch am Ende offen ließ: Dass es nie zuende sein möge!

Nico selbst fand mein selbst gestaltetes Argentinien-Trikot dann auch so toll, dass ich es abgeben musste und so leider kein eigenes mehr habe…

Die Toten Hosen. Irgendwie. Aber super!

Stephan Graf von Bothmer

Das hier ist speziell. Und eigentlich ist das allein schon mindestens einen eigenen Blog-Eintrag wert, wenn nicht sogar mehrere. Ich bin auch nicht sicher, ob das tatsächlich ein Konzert-Review ist, oder nicht doch eher eine Kinokritik sein sollte. Tatsächlich stellte ich dem Musiker hinterher genau die gleiche Frage und er antwortete sinngemäß:

„Ich will keine Konzerte geben. Ich will die Leute in den Film eintauchen lassen.“

Stephan Graf v. Bothmer ist Stummfilmmusiker. Er zeigt Stummfilme und spielt dazu selbst komponierte Musik. Über 2000 Filme (zum Teil kurze Werbefilme) hat er eigenen Angaben zufolge schon vertont. Ich kenne ihn schon viele Jahre. Er spielt primär Orgel, Synthesizer oder Klavier. Seine Musik empfinde ich auf Dauer eintönig und wenig einprägsam. Nach seinen Konzerten kann ich selten direkt sagen, was er eigentlich gespielt hatte. Aber die Musik hilft tatsächlich, den jeweiligen Film intensiver zu genießen.

Dieses Jahr durften wir ihn gleich dreimal erleben. Den Anfang machte interessanter Weise aber kein Film, sondern anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft ein Fußballspiel. Von Bothmer lud in die Emmaus-Kirche ein, die live ein Achtelfinale zeigte und anstelle eines nervigen Kommentators improvisierte er eine Art „Filmmusik“ auf der Kirchenorgel. Später fragte ich einmal, wie er das machte:

„Ich versuche das Spiel die Musik bestimmen zu lassen. Und so lasse ich, jedes Mal, wenn der Ball einen anderen Spieler berührt, die Musik anders klingen.“

Gegen Ende des Jahres zeigte er die Urversion einer jeden Dracula-Verfilmung, den Nosferatu. Wieder in einer Kirche, diesmal die der Zwölf Apostel, was angesichts des Themas sicherlich keine Selbstverständlichkeit darstellte. Wieder haben wir keine Ahnung, was für Musik er eigentlich gespielt hatte, aber wieder waren wir gefangen im Film – und dass, obwohl ich ihn schon so einige Male vorher gesehen hatte. Musikmagie.

Den Abschluss bildete dann passend zur Weihnachtszeit eine Doppelvorstellung von Lotte Reinigers Märchenfilmen. Wer Lotte Reiniger noch nicht kennt, sollte sich auf jeden Fall mit einem warmen Kakao einen Abend auf Youtube können. Die Frau erweckte Scherenschnitte zum Leben – und brachte tatsächlich den ersten abendfüllenden Animationsfilm der Geschichte auf die Leinwand – mit herzallerliebsten Scherenschnitten!

Der Mann ist unfassbar spannend und gern würde ich ihm mal ein paar Bierchen ausgeben und ihm bei seinen zahllosen Geschichten zuhören. Und im Gegensatz zu einem gewissen Herrn Borchert konnte der liebe Stephan gar nicht genug Fotos mit uns machen!

☑ Stummfilmmusik

Montreal

Wir Hosen-Groupies, wir haben ja ein Problem: Die Band wird alt. Keiner weiß, wie lange es sie noch geben wird und keiner weiß, wohin man dann seine bekloppte Konzert-Manie hinkanalisieren soll. Wir sind auf der Suche. So tauchen peu-a-peu einige Kandidaten auf, zu denen meine Bekannten vermehrt hingehen. K.I.Z., WIZO, Donots, Sondaschule, Rogers, Feine Sahne Fischfilet, Dritte Wahl, …; die Liste kann ich noch beliebig verlängern. Ich gebe ehrlich zu: Ich habe mich mit fast keiner dieser Bands bislang wirklich auseinander gesetzt und gesehen habe ich sie höchstens mal aus Versehen. Eine dieser Bands ist Montreal, ein absoluter Liebling einer guten Bekannten aus dem Hosen-Umfeld. Und diese Band war nun also im Festsaal Kreuzberg zu Gast, besagte Bekannte war natürlich dabei und so dachte ich mir: Ich habe Urlaub, ich habe nichts Besseres geplant, also schau ich mir mal an, worüber die anderen immer so reden.

Und so kam es, dass ich zu einem Konzert gegangen bin, von einer Band, von der ich außer dem Namen absoluts nichts wusste, und selbst mit diesem verband ich bislang primär eher eine Stadt auf einem fernen Kontinent.

Die Musik war solide. Nicht schnell genug, um gefälliger Punkrock zu sein, aber durchaus ansprechend. Musikalisch ordnete ich Montreal in Gedanken irgendwo zwischen den frühen Sportfreunden Stiller und den aktuellen Die Ärzte ein (apropos: Die fehlen hier natürlich in der Auflistung, weil es dazu schon einen ganz eigenen, langen Artikel gab. Aber geschickt, wie ich bin, konnte ich sie jetzt auch noch mit einflechten; klasse, oder?).

Das eigentlich Spannende war, einmal nicht mittendrin zu sein, sondern das Konzert quasi als stiller Beobachter von der Seitenlinie aus betrachten zu können. Das ist mir sonst eigentlich nie gegeben, da ich immer tief drin stecke in dem Gespielten, mich stets fallen lasse in mehr oder weniger bekannte Melodien. Aber hier war das naturgemäß anders. Ich kannte die Band nicht, ich kannte die Musik nicht, ich kannte auch unter Fans fast niemanden. Ich war einfach nur ein Beobachter.

Es war spannend mitanzusehen, wie die Meute einfach nur glücklich war. Wie die Menschen den Alltag fallen ließen, feierten, tanzten, sangen. So sehe ich im Normalfall auch aus? Ich fand diesen Gedanken auf eine schwer zu beschreibende Art friedlich. Die Kehrseite war jedoch, dass ich neidisch war. Ich wollte auch mitsingen können. Ein Konzert ohne Gesang ist irgendwie nur das halbe Erlebnis. Das Fallen lassen, das Mitgröhlen, all das fehlte mir von Song zu Song mehr. Und wenn eines klar ist, dann dass, wenn ich jemals noch einmal Montreal sehen würde, dann nicht, ohne wenigstens ein kleines bisschen textsicher zu sein.

☑ Deutscher Punkrock. Oder irgendwas ähnliches



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