Ruminarium

Zurschausstellung meiner Grübeleien


Freunde – Über die wertvolle Erfahrung, fremde Menschen kennenzulernen

In unregelmäßigen Abständen veranstalten Die Toten Hosen einen Wettbewerb: Man kann sich mit einem möglichst kreativen Beitrag und einer spannenden Location für ein „Wohnzimmerkonzert“ bewerben. Das ultimative Ziel eines jeden Fans. Diese Touren werden in Anlehnung an die Beatles „Magical Mystery Tour“ genannt.

Videos mit Liebesschwüren und Treuebekundungen aller erdenklicher Art und Weise und jeden beliebigen Aufwandes wurden schon produziert. Mir kam 2022 die Idee, das Medium zu wechseln und mit ein paar Bekannten ein Buch zu schreiben, das bandbezogene Erlebnisse festhalten sollte, Erlebnisse, die sie persönlich prägten. Ein Bandbuch von Fans für Fans sozusagen. Da trotz zahlreicher Zusagen nie jemand mitschrieb, veröffentliche ich nun hier meine Texte.


Wenn man sich das erste Mal entscheidet, für ein Die Toten Hosen-Konzert nach Argentinien zu reisen, antwortet man Sachen wie “Das muss man als echter Fan ein Mal gesehen haben.” oder “Das ist ja so ein ‘Once In A Lifetime’-Ding.” oder “Wer weiß, wie lange das noch möglich ist.”. Eine Aussage, die vor allem dazu dient, einen solchen finanziellen, zeitlichen und mindestens fragwürdig ökologischen Aufwand zu rechtfertigen – mehr vor sich selbst als vor anderen -, um eine Band spielen zu sehen, die man in diesem, im letzten oder im nächsten Jahr problemlos zu Hause in Deutschland spielen sehen kann und vermutlich auch mehrfach spielen sehen hat.

Ich selbst bin 2018 mit der festen Absicht hingeflogen, dass ich da zwei oder drei Konzerte sehen, die Wildheit der Eingeborenen, wie sie in diversen Konzertfilmen eindrucksvoll dokumentiert wurde, hautnah erleben und das dann eben von meiner Liste “Was man als Die Toten Hosen-Fan erlebt haben muss” streichen und einfach weitergehen würde. Doch dann traf ich dort diese Menschen…

Der Straßenkünstler

Es war die erste Nacht. Für mich war es das erste Mal, dass ich interkontinental verreiste. Ich war gespannt, aufgeregt und auch ein wenig ängstlich. Die anderen waren aufgrund des Jetlags bereits in ihren Betten verschwunden, doch ich konnte nicht schlafen. So beschloss ich, um kurz nach 23 Uhr noch einmal aufzustehen und mir diese so fremde Stadt bei Nacht anzuschauen. Ich stellte mich auf einsame Gassen ein, auf einzelne Betrunkene auf der Straße, einige standhafte Fußballfans des vorhin gelaufenen ersten Finalspiels der Copa Libertadores zwischen den verfeindeten Lokalmatadoren Boca Juniors und River Plate sowie den vor Ort leider viel zu viel vorkommenden Obdachlosen, die sich in windgeschützte Ecken drückten. Ich stellte mich also auf einen normalen deutschen Abend ein. Ich sollte mich täuschen.

Ich ging in Richtung Hauptstraße und erlebte dort zu meiner Überraschung offene Geschäfte und reges Treiben. An einer Stelle konnte ich mich hinsetzen und auf dem Platz vor mir Straßenfußballer, picknickende Familien und sogar zahlreiche Kinder auf dem angrenzenden Spielplatz bewundern. Offensichtlich ist 23 Uhr in Buenos Aires keine Zeit zum Schlafen. Ganz im Gegenteil schien es die beste Feierabendzeit zu sein. Zeit um Freunde und Familie zu treffen, Sport zu treiben oder einfach nur zu entspannen. Wundervoll. 

Ein paar Straßenecken weiter sah ich einen Straßenkünstler seiner Arbeit nachgehen. Er jonglierte mit brennenden Fackeln auf der Kreuzung. Im Hintergrund erstrahlte das beeindruckende Teatro Colón. In Kombination ergab das ein hübsches Bild und ich versuchte ein brauchbares Foto daraus zu gewinnen. Trotz des eher mäßigen Erfolgs wollte ich dem Straßenkünstler ein paar Pesos da lassen und legte einen 100er-Schein in seinen Hut. Das erschien mir aufgrund der großen Zahl erst als deutlich zu viel, doch umgerechnet waren das damals etwa 2,50 € und damit nach deutschen Verhältnissen nicht unangemessen. Doch aus argentinischer Sicht…

Der Straßenkünstler, dessen Namen ich leider nicht mehr weiß, hatte das aus einem Augenwinkel mitbekommen und brach sofort seine Performance ab. Ich hatte leider, bestärkt durch diverse Reisewarnungen vor Brutalität und Taschendieben an jeder Ecke, etwas Angst bekommen, schnallte meine lächerliche Sicherheitstasche enger und wandte mich zum Gehen. Nur die Höflichkeit gebot es mir, kurz inne zu halten und seiner freudigen Begrüßung etwas zu entgegnen.

Was für ein unfassbar herzlicher Mensch! Als er merkte, dass ich kein Spanisch sprach, fragte er irgendwie nach meiner Herkunft. Seine Augen erstrahlten noch mehr. Normalerweise wird man als Deutscher ja sofort mit Klischées wie Brezeln, Bier, Lederhosen, Hitler und Autobahnen konfrontiert, doch seine erste Bemerkung zu Deutschland war – ich schwöre, es ist die reine Wahrheit! – ein laut raus gebrülltes “CAMPIIIIIINO! CAMPIIIIIIINO!”. Bisher war der Knochenadler auf meinem Sweatshirt noch verdeckt gewesen, jetzt deutete ich darauf und machte ihm verständlich, dass ich genau dafür da war. Er lachte herzlich und wenn es noch möglich gewesen wäre, wären seine Augen noch größer und glänzender geworden. Wir unterhielten uns lange – recht passabel in beidseitig gebrochenem Englisch. An weiteren Vorführungen hatte er offensichtlich keinerlei Interesse mehr, er wollte nur noch reden. Scheinbar hatte ich ihm seinen Tageslohn in den Hut geworfen, wie die wenigen abgegriffenen und eingerissenen 10-Pesos-Scheine zeigten, die ich erst jetzt aus dem Augenwinkel heraus bemerkte. Er war sehr arm, lebte zeitweise auf der Straße und hielt sich mit Gelegenheitsjobs und kleinen Kunststücken über Wasser. Aber sein Herz brannte – natürlich – für Fußball und auch für den Punkrock. Er redete über lauter einheimische Bands, dass mir schwindelig wurde, aber das mit einer Begeisterung, die ich in solcher Intensität so nur bei Argentiniern erlebt habe. Es war großartig. Zum Abschluss wollte er unbedingt noch Selfies machen, mit seinem Handy, dann mit meinem. Ich gab es ihm – immernoch ein wenig ängstlich vor Trickbetrügern – ein wenig widerwillig, aber ich habe heute ein tolles Erinnerungsbild an ihn.

Zum Abschied wünschte er mir viel Spaß bei dem Konzert. Er könne es sich leider nicht leisten und würde mit Freunden vor dem Stadion feiern. Ich bin bis heute traurig, dass ich ihm keine Karte hatte geben können. Ich hatte noch eine übrig, drüben im Hotel. Doch leider hatte ich den warmherzigen Straßenkünstler nie wieder gesehen.

Ivy

Wenn man in Argentinien ist, muss man schon sehr blind sein, um am Fußball vorbei zu kommen. Fußball ist da nicht ein wöchentlicher Gang ins Stadion und ein mehr oder weniger freundschaftliches Gepöbel, wenn man einen Anhänger der anderen Mannschaft trifft. Dort ist Fußball teil des alltäglichen Lebens. Untrennbar mit den allermeisten Menschen verbunden. Und zuweilen tödlich, wenn man sich mit der falschen Farbe im falschen Revier aufhält. In Stadien gibt es keinen Zutritt für gegnerische Fans – aus Sicherheitsgründen. Ob ein Spiel stattfindet oder nicht, an jeder Straßenecke, immer und überall: Fußball ist immer da. Wenn du nach zwei Minuten nicht nach deiner Lieblingsmannschaft gefragt worden bist, läuft das Gespräch definitiv sehr sehr schlecht. Dass du dich nicht für Fußball interessiert, ist keine valide Antwort, das verstehen sie nicht. Fußball ist inbrünstig gelebte Religion – bei jedem!

Und so hatte sogar ich, nicht gerade als Fußballfan bekannt und in Deutschland seit Jahrzehnten nicht in einem Stadion gewesen, nicht gezögert, all sich völlig unerwartet die Gelegenheit ergab, die Boca Juniors zuhause im legendären Bombonera-Stadion erleben zu können. Ich wollte, nein, ich musste, diesen Höhepunkt des Kultes mit eigenen Augen erleben, sonst – glaube ich – hat man allen anderen tollen Begegnungen zum Trotz die argentinische Kultur nicht gesehen und verstanden.

Doch woher die Karten nehmen? Ausverkauft sind alle Spiele. Immer. Doch auf einer dieser berüchtigten Ticketbörsen fanden wir tatsächlich ein Angebot. Vermutlich war das massivst überteuert, doch durch die Inflation erschien uns der Preis dem Erlebnis angemessen. Es ergab sich dann jedoch beim Kauf eine Schwierigkeit: Wir brauchten einen heimischen Pass und eine heimische Adresse.

Durch irgendeine Gelegenheit, an die ich mich gar nicht mehr erinnern kann, hatte ich bereits einmal Kontakt zu Ivy aufgenommen, einer Argentinierin. Ich schrieb sie an, was konnte ich schon verlieren? Ob sie uns, einer Horde völlig wildfremder Menschen von einem anderen Kontinent, mal eben fünf Tickets auf dieser zutiefst dubiosen Webseite kaufen könne? Es gab kein Zögern. Die einfache Antwort war: “Ok.”. Und damit lief alles seinen Gang. Sie kaufte, sie bekam das Geld von uns überwiesen, und per Express konnten die Karten am nächsten Morgen – am Tag des Spiels – zu ihr geliefert werden. Ich glaube, wir hatten mehr Schiss, Geld ins Nichts geschickt zu haben, als Ivy vor irgendwelchen komischen Machenschaften unsererseits. Ivy war sogar so freundlich, durch die ganze Stadt zu fahren und uns die Karten direkt ins Hotel zu bringen. Und all das tat sie, ohne auch nur eine Gegenleistung zu erwarten. Völlig undenkbar hierzulande.

Ivy ist bis heute eine gute Freundin von mir und sie dieses Jahr nicht wiedersehen zu können (*), schmerzt mehr als alles andere. Aber wir tauschen uns regelmäßig aus – auch mit gegenseitigen Geschenken. Vor allem liebt sie Ritter Sport-Schokolade, die sie in regelmäßigen Abständen kiloweise bekommt, besser kann ich mich nicht revanchieren.

Otto

Für das intensivste Konzert, das ich je sehen durfte, nämlich das Clubkonzert im N8-Club in Mendoza mussten wir einen argentinischen Inlandsflug nehmen, von Buenos Aires nach Mendoza, quer über die wirkliche, echte Pampa. Da wir alle in unterschiedlichen Maschinen unterwegs waren, war der Treffpunkt “bei Otto”. Man würde Otto schon finden. Otto richtete wohl eine Warm-Up-Party aus, ein klassisch argentinisches Asado mit viel Fleisch und Bier in seinem Hinterhof. Am Vormittag.

Ich habe keine Ahnung wie genau, aber tatsächlich hatte es geklappt, dass die meisten von uns dort nach und nach eintrudelten. Es war wirklich so, wie man sich das vorstellt. Es war irgendwo auf einem ärmlich anmutenden Hinterhof irgendwo in einem ärmlich anmutenden Viertel einer großteils ärmlich anmutenden Stadt. Es war fantastisch! Und die Stimmung drinnen war natürlich ausgelassen, wie immer wenn die Argentinier feierten. Otto hatte Unmengen an Fleisch und Bier vorbereitet – und sich selbst schon am besten daran bedient. Und so feierten wir, bis wir uns angetrunken genug fühlten. Es war ungewohnt aber spaßig und sehr reichhaltig.

Und dann hörten wir, dass Otto überhaupt keine Karten für die Show am Abend hatte! Er hatte also eine Party geschmissen für uns Fans. Einfach so, völlig uneigennützig. Natürlich fand sich dann noch eine Karte für ihn, alles andere wäre beschämend für uns gewesen. Aber man munkelt, er war zu dem Zeitpunkt zu betrunken, um wirklich hinzugehen.

Der Samariter

Die beeindruckendste Begegnung hatte ich ebenfalls in Mendoza, nur einige Stunden später. Nach dem tollen Vormittag in Ottos Hinterhof, einer kleinen, entspannten Stadtbesichtigung, einem weiteren, recht interessanten, aber erstaunlich leckerem Restaurant-Essen bestehend aus einem Mansch aus Käse- und Schinkenwürfeln auf Weißkraut und Pommes, war es Zeit, sich in Richtung des Clubs zu bewegen. An der ersten Stelle standen natürlich schon – vermutlich seit Stunden – die üblichen, spießen Deutschen, die auf die erste Reihe keine Minute verzichten können. Aber kein einziger Einheimischer. Die Argentinier verteilten sich auf die umliegenden bierliefernden Läden und hatten einfach Spaß. Dann fiel mein Blick auf diesen einen Typen, der etwas abseits mit einem Stapel Papier unter einem Baum stand. Ich war neugierig und näherte mich ihm. Und schon hatte ich einen Zettel in der Hand, so schnell konnte ich gar nicht gucken. Voller Inbrunst erzählte er mir irgendwas, bis ich ihm andeutete, dass ich rein gar nichts verstand. Sofort drehte er sich mit einem enttäuschten Blick ab; ich war wohl nicht würdig genug. 

Etwas belustigt wurde diese Szene von einer Dame beobachtet. Diese kam näher und erklärte mir, was der junge Mann mit Basecap tat. Er verteilte Flugzettel, auf denen er für ein Wasserprojekt in Mosambik warb. Ich war verwirrt. Natürlich kannte ich von zu Hause Leute und Organisationen, die Geld für diverse Projekte in den ärmeren Regionen der Welt eintrieben. Doch waren wir hier nicht in einem Land, in dem aktuell vor allem Armut vorherrschte? Ich war zutiefst beeindruckt. Die Flyer sahen sehr selbstgemalt aus und die Ernsthaftigkeit, die Überzeugung und Beharrlichkeit, mit der der Mann jeden einzelnen Passanten anquatschte, beeindruckte mich total. Der Mann hatte vermutlich selbst kaum etwas zum Leben. Und dieser Mann stand vermutlich schon eine halbe Ewigkeit in brütender Hitze und warb für ein Projekt auf dem anderen Ende der Welt für Leute, denen es NOCH schlechter ging, als ihm. Das nötigte mir einen riesigen Respekt ab!

Die Tickets für die Show waren eine lange Zeit nicht ausverkauft, wohl vor allem, weil sich die meisten Einheimischen die Tickets einfach nicht leisten konnten. Und so entschieden sich einige der deutschen Fans, das restliche Kontingent aufzukaufen und diese überzähligen Karten dann in der Bevölkerung zu verschenken, um den Argentiniern trotzdem zu ermöglichen, die teilweise heiß geliebte Band sehen und erleben zu können und natürlich einfach, um das zu ermöglichen, wofür die Deutschen die lange Strecke hergekommen sind: Um gemeinsam zu feiern. 

So hatte auch ich noch eine Karte übrig und für mich war klar: Dieser Mann hatte sie mit seinem Engagement mehr verdient als jeder andere. Dieser Mann hatte mich zutiefst beeindruckt. Ich versuchte also, ihm meine Karte anzubieten. Die Sache hatte nur einen Haken: Da die Karte personalisiert war, musste er zwangsläufig mit mir zusammen reingehen. All das versuchte ich ihm mit Händen und Füßen zu erklären, was zwangsläufig scheitern musste. So hielt ich Ausschau nach der Dame, die eben schon helfend einschritt und ich ließ sie das alles übersetzen. Der junge Mann, auch sein Name ist mir leider entfallen, nickte kurz, reagierte aber kaum. Bis zum Beginn der Show streifte ich noch hierhin und dorthin, versackte in einer Art Kiosk mit angeschlossenem Bierverkauf, unterhielt mich prächtig mit ein paar Argentiniern. Und der junge Mann? Der stand immer irgendwie in meiner Nähe, aber sein Fokus war stets bei seinen Flyern. Unermüdlich redete und redete er. Unermüdlich verteilte er die Zettel. 

Die erste Vorband war bereits fertig, als ich entschied, in den Club zu gehen. Ich deutete dem Mann, dass ich jetzt rein wollte und dass er mit mir kommen müsse, wegen der personalisierten Karte. Es war nicht weit, nur über die Straße, doch das Tempo von ihm war alles andere als euphorisch. Immer wieder stoppte er, immer wieder gab er einen Zettel weg. Dann endlich kamen wir bei der Security an. Den Rucksack mit den Zetteln musste er weggeben und das tat er sichtlich nur extrem widerwillig. Dann wurde auch er überprüft. Dann nickte die Security beim Blick auf die Tickets. Und dann waren wir drin.

Und in dem Moment passierte etwas mit diesem Mann. Die Augen ungläubig geweitet, der Mund weit geöffnet für einen freudigen Schrei. Man sah ihm an, dass er bis zu diesem Zeitpunkt absolut niemals daran glaubte, das Konzert wirklich sehen zu dürfen. Deswegen waren ihm seine Zettel auch noch bis ganz zum Schluss so wichtig. Er glaubte irgendwie, ich würde ihn verarschen. Doch jetzt stand er in dem Club. Jetzt wurde ihm bewusst, dass all das wahr wurde. Und nie habe ich einen dankbareren Menschen um meinen Hals zu hängen gehabt – diesen armen aber herzensguten Menschen, dem umgerechnet rund 20 € für ein Ticket fehlten für das vielleicht einmalige Erlebnis seiner Lieblingsband in seinem Ort, der sich aber ausschließlich bis zur Erschöpfung um das Wohlergehen von noch ärmeren Menschen kümmerte.

Wenn ich das nächste Mal gefragt werde, warum ich denn für eine Band nach Argentinien fliege, die ich hier jederzeit sehen kann, dann antworte ich: Es geht nicht um die Band, es geht um die Menschen. Denn die Menschen in Argentinien habe ich ausnahmslos als sehr offenherzig, kompromisslos hilfsbereit, allen Umständen zum Trotz als lebensfroh und unendlich dankbar kennen gelernt. Diese elf Tage waren wohl mit die intensivsten und emotionalsten Tage meines Lebens und nur an einem kleinen Teil davon war die Band direkt beteiligt. Es war mir eine Ehre.

*) Auch wenn aktuell der Vorverkauf für die Argentinien-Konzerte 2022 läuft, hab ich mich aufgrund überall steigender Infektionszahlen sehr schweren Herzens dazu entschieden, leider nicht mitzureisen. (**)


**) Nun, als dann letztlich die ersten Bilder mit feierenden Freunden, Deutschen wie auch Argentiniern, bei mir eintrudelten, hielt mich dann natürlich trotzdem nichts zu Hause und ich buchte einen Flug für nur wenige Stunden später, um all diese Menschen wieder sehen zu dürfen. Ehrensache!



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