Ruminarium

Zurschausstellung meiner Grübeleien


19. Geocaching-Meisterschaft (Qualifikation II)

Ich danke ausdrücklich dem @Saarfuchs für die akribische Beschreibung seines Tages und der damit verbundenen Konservierung einiger der originalen Aufgabenstellungen und Rätselbilder. Diese halfen mir im jetzigen Nachgang sehr, unseren eigenen Tag rekonstruieren und euch die Aufgaben näher bringen zu können.

Ansonsten stehen die groben Lösungsansätze auf der offiziellen Seite.


[wie alles begann]

Nun, was erwartet einen bei so einer Qualifikation? Generell werden die Outdoor-Fähigkeiten erst in den Endrunden geprüft. In der Qualifikation wird jedoch geschaut, wie gut man sich unterschiedlichsten Rätseln und Indoor-Aufgaben unter Zeitdruck und im Team stellen kann. Wir wurden also gebeten, einige Bastelmaterialien bereitzustellen – und einige Materialien, die so überhaupt nicht nach basteln aussahen. Neben Klebe- und Buntstiften sollten auch Eier sowie Spreewaldgurken vorhanden sein. Wir waren sicher, wir müssten irgendwie eine Postkutsche vom Cottbuser Postkutscher basteln – mit den Eiern für die Räder. Verrückte Idee. Wir, das Team ocidoki, lagen daneben. Natürlich.

Aufgabe 1: Ei ei ei, was seh ich da…

  • Wählt ein Motiv: Lasst euch von eurer Region inspirieren: Blühende Wiesen, majestätische Bäume, heimische Tiere. Was ist eurer Meinung nach sehr prägnant?
  • Wählt eine Technik: Ob Wachsbatik, Wachsbossiertechnik oder eine ganz eigene Kreation – eure Fantasie ist die Grenze!
  • Verwendet euer Team-Kürzel: Dieses muss gut lesbar auch auf euren Fotos erkennbar sein.

Unserer Region? UNSERER Region? Moment mal, was ist denn unsere Region? Wir waren ein Haufen Menschen, zusammengewürfelt in einem virtuellen Raum aus aller Herren… Ecken Deutschlands. Wir hatten 3h Zeit für diese Aufgabe, während wir die nächsten Aufgaben bearbeiteten. Ich war kurz davor, einen Freund anzurufen, der durchaus die sorbische Wachstechniken beherrschte, doch das Interessante war, dass gesagt wurde, dass die „Nachwuchs-Geocacher“ die Bewertung übernehmen wurden. Also die Kinder der Veranstalter. Sehr gut, Kinder kenne ich – und die interessieren sich null für die traditionelle Kunst. Also wollen wir mal:

Minions. Kinder lieben Minions. Und Berliner Teddybären. Und bayerische Trachten. Und grüne Herzen Deutschlands („Seit wann sind Herzen grün?“ – Rainald Grebe). Platz 6, glaube ich. Immerhin.

Aufgabe 2: Stadt – Land – Geocaching

Das beliebte Spiel „Stadt – Land – Fluss“, nur mit mehr oder weniger kreativen Geocaching-Kategorien wie HQ-Mitarbeiter, fiktiven Cachemobilen und den letzten Buchstaben von Identifikationsnummern von Geocaches (sogenannte „GC-Codes“). Wir hatten bei den Ansagen unter Zeitdruck irgendwie einen Buchstaben verpasst während den Recherchen von möglichen Antworten zu anderen. Aber sonst glaube ich, konnten wir in der knappen Zeit immerhin 80% ausfüllen, denke ich. Nicht so schlecht für den Anfang. Aber während ich das Ei noch bemalte, geriet ich das erste Mal ins Schwitzen. Die erste halbe Stunde war noch nicht ganz um.

Aufgabe 3: Sorbische Sprache für Anfänger

Trennt man das Alphabet aus 26 Buchstaben in zwei Hälften à 13 Buchstaben, lassen sich die jeweiligen Hälften ineinander codieren:

A wird zu N, B wird zu O, C zu P, usw. Die Buchstaben werden also jeweils um die Hälfte des Alphabets „rotiert“. Funktioniert auch rückwärts. Das Codierverfahren nennt sich ROT13 und ist ein Spezialfall der bekannteren Cäsar-Chiffre. Es ist die vermutlich erste Kodierung, die man im Geocaching lernt und für jeden erfahrenen Cacher eine reine Fingerübung.

Nun hat das sorbische Alphabet dank seiner vielen Akzente ein paar mehr Buchstaben. Und deswegen wurde diese Fingerübung durchaus komplexer, auch wenn die Reihenfolge des Alphabets schon vorgegeben war. So wurde aus dem gegebenen Codewort zgwfči das Wort Kśišow. Und wenn man dann noch wusste, dass es sich dabei um den niedersorbischen Namen vom Örtchen Krieschow handelte, war man weit vorn. Ja, darauf musste man erst einmal kommen. Wir gerieten bei der Fülle an Wörtern schnell in Zeitnot und am Ende schrieben wir einfach überall Cottbus rein und gaben kurz vor knapp ab. Wenn wir da zwei Punkte erreichen würden, waren wir gut.

Achso, Cottbus war nirgends die Lösung.

Aufgabe 4: Städtepartnerschaft

Finde alle Partnerstädte, suche in diesen nach speziellen, auf Fotos vorgegebenen Orten, vernetze diese miteinander und der Schnittpunkt „trifft auf etwas sehr Besonderes, fast 13 Meter hohes. Von dort peilst du bitte 1755m und 291°. Für was wird hier in 2,5km geworben?“ (Danke an den @Saarfuchs für die Konservierung dieses Textes).

Dank einer zufälligen Vorbereitung wusste ich sehr genau, wo alle Partnerstädte lagen. Doch als wir bereits loslegten, stutzte ich kurz und las den oben zitierten Teil noch einmal.

„Prüft mal bitte, wie hoch die Seepyramide ist!“. Bingo! Abkürzung, Zeit gespart. Der Rest war Ortskenntnis. Erledigt. Stolz wie Bolle, endlich mal gepunktet.

PS: Die Antwort war Tierpark und referenziert das Werbeschild an der Kreuzung Straße der Jugend und Stadtring.

Aufgabe 5: Pücklers LAB

LAB-Caches. Ich hasse die Dinger. 15 Minuten Zeit für die Beantwortung von 5 Fragen zum Leben Pücklers. Nicht trivial. Wir waren dennoch gut, aber vier von fünf Antworten reichten nicht aus, damit wir das doch recht einfache Lösungswort SPREE zusammensetzen konnten. War ärgerlich, wirklich. Weil wir wirklich nah dran waren und nur noch das Brett vor dem Kopf hätten entfernen müssen. Naja, 0 Punkte sind auch Punkte. Oder so.

Aufgabe 6: Lausitz Quiz

24 Fragen rund um die Lausitz. Und die hatten es in sich. Wir hatten nur etwa eine Minute Zeit pro Frage. Es war klar, dass „Mut zur Lücke“ hier unser Motto Nummer eins sein musste. Zu einer Tierparkfrage zog ich sogar einen ortsansässigen Telefonjoker, aber der konnte auch nicht helfen. Leider. Ich glaube, wir haben wirklich gute Teamarbeit geleistet und sind am Ende immerhin zu einigen Antworten gekommen.

Schweiß. Überall. Wow, wie schnell kann eine halbe Stunde vergehen?

Aufgabe 7: Ein Brief an den Postkutscher

Noch immer waren wir nicht in der Mittagspause angelangt. Wir brauchten die jetzt wirklich sehr. Die geistige Anstrengung, der wirklich dauerhafte Stress, das war wirklich jetzt schon spürbar ermüdend. Ich hatte eine Geocaching-Qualifikation absolut unterschätzt. Aber es machte Spaß. Definitiv!

Nun, wir bekamen also ein Bild zu sehen mit einem langen Text über merkwürdige Tiere und Verbindungen, die nur Geocacher wahrnehmen könnten. Wir begriffen gar nichts.

Irgendwann identifizierten wir die angehängte Skizze als Teil Australiens, und noch immer klickte es nicht. Tatsächlich lernte ich wenige Wochen später zufällig auf einer kleinen Wanderung in der Nähe von Cottbus die Heldentaten Ludwig Leichhardts kennen. Und dann ergab plötzlich alles Sinn – nur halt wenige Wochen zu spät.

Dass ich dann auch die gesuchte Statue in Cottbus nicht kannte, war ärgerlich, aber nachvollziehbar: Sie wurde erst nach meinem Wegzug aufgestellt. Schade, hier hätte ein wenig mehr Wissen über die historische Prominenz der Gegend sicherlich gut getan.

— Mittagspause —

Pustekuchen, denn, um nicht allzu sehr durchschnaufen zu können, kam diese spannende Aufgabe hereingeflattert:

blablablablablablablablabablablabla. Baut euch bitte aus gelben Tonpapier zweidimensional den Gegenstand, der eine Tintenfischart, eine Tellerschneckenart, einen Körperteil des Appenzeller Sennenhundes und die Schmetterlingsart „Goldene Acht“ miteinander verbindet.

Ein Rätsel mit Tieren? Meins! Es ging recht fix bis klar war, dass wir ein Posthorn basteln sollten. Ich gab mir da besonders viel Mühe, ehrlich. Als dann die doch recht knapp bemessenen Minuten der sogenannten „Pause“ viel zu schnell vorbei waren, schneite schon die nächste Aufgabe hinein.

Aufgabe 8: Mit Zylinder und Posthorn

Wir hatten 25 Minuten Zeit, um fünf Fotos zu machen. Draußen. Irgendwo. Es gab eine Liste von mehreren Kategorien. Man durfte beispielsweise eine Spreewaldgurke auf der Nase balancieren („Ah, daher die Spreewaldgurken in den geforderten Gegenständen!“) oder musste vor irgendwas mit Post- oder Kutschen-Bezug posieren. Mit dem gebastelten Zylinder und dem Posthorn.

mic@ sprang auf, im Kopf schon den näheren Umkreis seines Wohnviertels nach den geforderten Location scannend.

„Kein Problem! Wir haben Bus-„Kutschen“-Haltestellen, Postbriefkästen und die Gurken gleich um die Ecke. Das schaffen wir locker in den verbleibenden 20 Minuten. Wenn wir jetzt gleich losrennen mit dem Zylinder und dem Posthorn.“

Ich griff den gebastelten Zylinder und das gebastelte Posthorn, war schon fast zur Tür hinaus, als ich merkte: „Warte, wir haben gar keinen Zylinder gebastelt, wo war das denn gefordert?“. Ja, der aufmerksame Leser wird es erraten haben…

Dank meiner jahrelangen, in diversen Ferienlager-Bastelorgien trainierten Skills improvisierte ich in Minutenschnelle einen Zylinder und wir waren wenig später im Auto.

Die Bilder wurden jeweils an Ort und Stelle in den WhatApp-Kanal des Teams gepostet und von dort vom Rest des Teams direkt versendet. Perfektes Teamwork! Volle Punktzahl.

Aufgabe 9: Neue Schuhe

© by Team Lausitz

Kaum wieder zur Tür hineingestürmt, tat sich uns dieses Bildchen auf. Wir hatten 10 Minuten. Hier lasse ich euch einfach auch mal rätseln. So ganz ohne Angeberei: Wir hatten nach 7 Minuten die Lösung eingetippt.

Aufgabe 10: Puzzeln mit Cottbuser Briefmarken

Es galt, online kleine Puzzles zu lösen – eine mir sehr verhasste aber durchaus häufig anzutreffende Form von „Rätseln“. Wir schafften es nicht, alle fünf Puzzles in der sehr knapp bemessenen Zeit zusammen zu legen und deswegen fehlte uns am Ende der entscheidene Hinweis. Um was es am Ende ging, hatten wir bereits vermutet, aber ohne das letzte konkrete Wort half uns das nicht weiter.

Aufgabe 11: Von Cottbus in die Welt und wieder zurück

Aus mir völlig unerfindlichen Gründen konnte die Urlaubskarte des Postkutschers nicht direkt nach Hause geschickt werden, sondern musste Umwege über diverse Länder nehmen. Wie viel Geld also würde in Form von Briefmarken am Ende auf besagter Postkarte kleben, wenn man dessen Reiseroute nachverfolgte.

Diese Aufgabe fand ich inhaltlich wirklich gelungen. Die Recherche, in welchem Land sich die Karte augenblicklich befand – es wurde natürlich nicht „Frankreich“ gesagt, sondern das galt es durch ein kleines Rätsel selbst herauszufinden -, dann festzustellen, was dort eine Briefmarke für eine Postkarte in das nächste Land kostete, das wiederum in Euro umrechnen und diese Ergebnisse am Ende aufzusummieren. Es war nicht einfach, wirklich nicht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob wir letztlich überhaupt auch nur nah am Ergebnis dran waren, aber die Recherche von Postpreisen fand ich als Idee überragend! Ich habe geflucht wie ein Rohrspatz!

© by Team Lausitz

Aufgabe 12: Mit Bus und Tram durch Cottbus

Da wir im Vorfeld zumindest schon die Titel der Aufgaben lesen konnten, ohne sie direkt einsehen zu können, hatte ich vorsorglich schon einmal meinen Opa, seines Zeichens absoluter Bahnfreund in Cottbus, angerufen, um mir im Notfall seine Hilfe zuzusichern. Der Titel klang immerhin vielversprechend. Doch auch der zweite Telefonjoker des Tages versagte, diesmal aus Zeitmangel. Dann mussten wir also doch selbst ran.

Es wurde eine kleine Geschichte erzählt, wie der Postkutscher – ja, wer auch sonst? – durch die Stadt eilte. Und wie er so von Bahnhaltestelle zu Bushaltestelle hüpfte, ergab sich ein Bild. Sehr nett gemacht. Ich habe sehr gelacht. Natürlich hatten wir einen gewissen Heimvorteil, da ich die genannten Orte aus meinen früheren Zeiten zumindest grob auf der Karte eingrenzen und so die Suchzeiten dramatisch reduzieren konnte.

© by Team Lausitz

Aufgabe 13: Cottbuser Kritzelkunst

Das hier war eine Vollkatastrophe. Das tut mir leid, aber das muss einfach mal so gesagt werden. Es gab fünf zweifarbige Nonogramme zu lösen; ihr wisst schon, diese Art von Logikrätseln, wo man an den Rändern Zahlen hatte, die angeben, welche Kästchen ausgemalt werden müssen und sich dann irgendwie ein Bild ergibt. Nun ergab sich bei uns das Bild leider erst dann, wenn man die fünf einzelnen Nonogramme richtig gedreht aneinander legte. Eine Viertelstunde Zeit.

Ich hatte mich anfangs noch gefreut, wusste ich doch, dass Mike vor gar nicht allzu langer Zeit ein Nonogramm-Tool in den GC Wizard eingebaut hatte. Nur leider funktionierte der nicht für mehrere Farben. Pech gehabt. Hier sahen wir absolut keinen Stich, nicht im Entferntesten.

Aufgabe 14: Mysteriöses Cottbus

© by Team Lausitz

All diese Bildchen sind auf irgendeine Art und Weise eine Codierung eines Ortes in Cottbus. Man hatte diesen Ort zu finden und auf einer Online-Karte zu markieren.

Hier spielten wir meinen absoluten Heimvorteil aus. Nicht nur, dass ich nicht lange googlen musste, wo diese Orte waren, sondern wir brauchten oft nicht einmal das gesamte Wort heraus zu finden, da ich meist nach den ersten drei bis vier Buchstaben wusste, um was es sich handeln musste.

Dass wir hier nicht die volle Punktzahl angerechnet bekamen, finde ich immernoch höchst bemerkenswert, weil ich mir immernoch bei allen Ergebnissen ziemlich sicher bin. Vielleicht waren wir am Ende einfach nur nicht die Schnellsten, was wohl auch irgendwie in die Berechnung der Punkte einfloss.

Denn trotz unseres Vorteils, muss ich sagen, dass wir von den 25 Minuten noch immer 22 benötigten. Ich glaube, für Ortunskundige war das definitiv nicht vollständig zu lösen. Doch es gab am Ende dennoch Teams mit mehr Punkten. Chapeau!

Aufgabe 15: Zu guter Letzt

Ein Youtube-Video. Ein völlig Bekloppter rennt ganze vier Minuten durch ein Video und ruft immer und immer wieder

„Der Cottbuser Postkutscher putzt den Cottbuser Postkutschkasten blank.“

Natürlich reine Ablenkung. Hier und da erschienen nämlich Buchstaben und Zahlen. Fand man alle, ergab das einen Travelbug-Code (Anm.: Ein Gegenstand, den man typischerweise von Geocache zu Geocache trägt.). Wir hatten, glaube ich, nicht alle Buchstaben entdeckt.

Edit: Ich habe gerade selbst erst im OC Talk erfahren, dass der fehlende Hinweis wohl über eine Audio-Ansage kam. Das konnten wir dann ja gar nicht finden, denn nach der dritten Wiederholung des Zungenbrechers hatten wir das Ding auf stumm geschalten. Dumm gelaufen.

Fertig

Und zwar so richtig. Wir hatten gefühlt echt oft versagt. Die digitale Kommunikation empfand ich oft als hinderlich, aber es war das Bestmögliche in unserer Situation. Was wirklich heftig war, war der permanente Zeitdruck. Die meisten der Aufgaben waren, denke ich, schon darauf angelegt, dass man sie nicht vollständig lösen konnte. Aber dass dazwischen – von der fragwürdigen Mittagspause mal abgesehen – absolut keine Verschnaufpause blieb, das war unerwartet für mich.

Dennoch kann ich sagen, dass ich es absolut genossen hatte. Wir hatten trotz allem unfassbar viel Spaß – und das ist die Hauptsache. Doch mit einem Weiterkommen, rechnete ich definitiv nicht.

Die Auswertung

… und doch: Wir waren dabei! Letzter Platz der Qualifizierten, aber weiter! Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss.

© by Team Lausitz

Später wurde die Auswertung noch korrigiert und wir sprangen sogar noch etwas höher auf die 17. Da von den nicht qualifizierten Teams sogar noch eines per Zufall gewählt wurde, können wir uns immerhin rühmen, nicht einmal nur Vorletzter zu sein! Jippie! Aber Fakt ist, ohne meine Ortskunde hätten uns definitiv noch eine Menge Punkte gefehlt, die wir hätten googlen müssen, was halt ein Zeitfaktor war. In jeder anderen Stadt wären wir vermutlich nicht weiter gekommen. Aber wer wird hier schon dem so schön gesprungenen Gaul noch ins Maul schauen?

Cottbus, wir kommen! – Und das, meine lieben Freunde und werte Leserschaft, ist bereits in zwei Tagen der Fall! Drückt uns die Daumen!

© by Team Lausitz

[to be continued…]

PS: Wer Lust hat, kann sie diese Erlebnisse gern auch noch einmal von mic@ höchstselbst im OC Talk erzählen lassen.



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